Geschichte [Bearbeiten]
Das Team ist der Nachfolger der Bundesrepublik Deutschland Basketball-Nationalmannschaft, die Basketball-Mannschaft, die Bundesrepublik Deutschland im internationalen Wettbewerb vertreten. Zwischen 1955 und 1973, Deutschland vorübergehend konkurrierten mit einem ostdeutschen Basketball-Nationalmannschaft als gut.
Eurobasket 1951 [Bearbeiten]
Die erste deutsche Präsenz in der Basketball-Europameisterschaft war Eurobasket 1951 in Paris. Bundesrepublik Deutschland beendete die Vorrunde mit einem 1-2 Rekord, den dritten Platz in ihrer Gruppe. Sie waren wieder 1-2 im ersten Wertungslauf, aber dies mit einem Drei-Wege-Tie-Break setzte sie an zweiter Stelle in dieser Gruppe zusammengefasst. Dann verloren die Einstufung 9-12 und 11/12 Spiele auf den 12. Platz von 18 Mannschaften belegen.
Eurobasket 1953 [Bearbeiten]
Bundesrepublik Deutschland konkurrierten wieder an der Eurobasket 1953 in Moskau. Ihre 1-2 Rekord in vorläufigen Lachespiel steckte sie in ihre dritte Vier-Team Gruppe und verwies sie an die Wertungsläufe. In der ersten Runde, sie nahm wieder 3. 4 mit einem 1-2 Rekord. Dann schlugen sie in den Libanon 58-56 13-16 Halbfinale auf die 13/14 Spiel voran, in dem sie durch Rumänien besiegt wurden.
Eurobasket 1955 [Bearbeiten]
Am Eurobasket 1955 in Budapest, die Bundesrepublik Deutschland war wieder 1-2 in der Vorrunde den dritten Platz der Gruppe mit vier Teams für die Zuordnung Turnier verbannt werden. Sie gewannen ein Spiel in der ersten Wertungslauf, verlieren 3 auf den fünften Platz der fünf-Team Gruppe trotz genau so viele Punkte wie ihre Gegner im Laufe der vier Spielen erzielte nehmen. Ihre letzte Spiel war ein Match-up gegen Dänemark für 17. Platz, der Bundesrepublik Deutschland gewann 51-49.
Eurobasket 1957 [Bearbeiten]
Bundesrepublik Deutschland konkurrierten in Sofia für Eurobasket 1957. Sie hatten keinen Erfolg in der Vorrunde, verliert alle drei Entscheidungen. Sie wurden für die Einstufung Runde verbannt, in denen sie in der Lage, ein paar Siege zu sammeln waren. Sie beendete die Runde in der fünften Position bei 3-4 unter 13. Platz in der Gesamtwertung.
Nach der deutschen Wiedervereinigung [Bearbeiten]
Wenn Dirk Nowitzki konkurriert, wird die Deutschland Basketball-Nationalmannschaft unter der Weltelite platziert.
Bis zur deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990, spielte das Team wie die Bundesrepublik Deutschland Basketball-Nationalmannschaft. (Basketball war nicht ein beliebter Sport in Ost-Deutschland). In jahrzehntelanger wettbewerbsfähiger Basketball, die Bundesrepublik Deutschland hatte nie viel Erfolg, teils auch, weil in dieser Zeit machte die NBA es nahezu unmöglich für die deutschen Nationalspieler auf ihren beiden NBA-Teams zu spielen und die Nationalmannschaft. Aus diesem Grund wichtige Spieler wie Detlef Schrempf, Uwe Blab oder Christian Welp oft nicht verfügbar waren in großen Turnieren.
Der Sieg in der 1993 European Championship in Deutschland zu Hause, dank hervorragenden Kupplung spielen Turnier MVP Welp (wer hatte aus den USA zurück), kam völlig unerwartet. Das Team gewann die Wahl zum "Team des Jahres" von der deutschen Presse. Es gab eine riesige Welle der Begeisterung, aber wohl aufgrund der fehlenden Infrastruktur und Professionalität waren greifbare Ergebnisse selten. Deutsch Basketball blieb in den Schatten, die nächste Generation von Jugendlichen meiden die einheimischen Liga, während er in die NBA mit Michael Jordan geklebt. Die Nationalmannschaft kam nie nah an den Erfolg zu wiederholen.
Aber dann bekam deutschen Basketball ein Glücksfall, wenn eine schlaksige Jüngling namens Dirk Nowitzki versuchte sein Glück mit den Dallas Mavericks und wurde ein Superstar. Er schuf neue Begeisterung für Basketball in Deutschland, und in seinem Windschatten, [bedurfte einer Klärung] die Nationalmannschaft hatte eine Renaissance.
Im Jahr 2001 spielte Deutschland Türkei und war einer zweiten Auswärtssieg aus der letzten, wenn die Türkei einen Buzzer Beater, um das Spiel in die Verlängerung schicken genagelt. Türkei gewonnen und demoralisierten Deutschland verlor das Spiel um Platz drei und beendete vierte.
Allerdings kam endlich von Erfolg in 2002, als Nowitzki inspiriert Deutschland die Bronzemedaille in der Weltmeisterschaft 2002 zu gewinnen. Nowitzki wurde auch zum MVP dieses Turnier.
Ein Jahr später, jedoch erlitt das Team seine schlimmste Rückschlag seit Jahren. In der Eurobasket 2003, das war auch die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2004, stolperte der talentierte, aber unerfahrene Mannschaft durch ein Turnier, weht späte Spielphase und führt mit erschreckenden Anti-Kupplung spielen. Deutschland wurde früh und eliminiert versäumt, für die Olympischen Spiele zu qualifizieren.
Bevor die Eurobasket 2005 Erwartungen waren nicht allzu hoch. Der deutsche Kader durch Verletzungen erschöpft war, und die Erinnerung an die Katastrophe von vor zwei Jahren, wagte niemand zu einer Medaille träumen. Jedoch eine inspirierte Dirk Nowitzki das Team ins Finale Strom versorgt werden, Favoriten wie Spanien und Slowenien auf dem Weg. Im Finale wurde das Team von Griechenland geblasen, aber Nowitzki wurde MVP wieder, und das Team gewann die Wahl zum "Team des Jahres" von der deutschen Presse wieder.
In der Weltmeisterschaft 2006 in Saitama, gewann Deutschland die meisten seiner Erstrunden-Spiele, nur die Niederlage gegen Spanien. In der Knock-out-Phase, kämpfte Deutschland ein hartes Match gegen Außenseiter Nigeria, endet in einem 78-77 Sieg beim nigerianischen Sterne Ime Udoka verpasst letzter Sekunde layup. In den Viertelfinals, spielte Deutschland Top-Favorit USA, und schaffte es, eine hervorragende erste Hälfte spielen, nachgestellte nur 39-41. Allerdings, angeführt von Carmelo Anthony, überspielt USA Deutschland 20-8 im dritten Quartal und gewann 65-85. In der Trostrunde verlor Deutschland gegen Frankreich 73-75, verlieren einen Vorsprung in den letzten 18 Sekunden mit zwei Umsätze.
Deutschland qualifizierte sich für die Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking, indem sie den letzten Platz mit dem dritten Platz in der Qualifikationsturnier in Athen, Griechenland.
Historische Dienstpläne
Da Deutschland
Olympischen Spiele 1936: beendet 17. unter 21 Mannschaften
Hans Niklaus, Emil Göring, Kurt Oleska, Bernhard Cuiper, Karl Endres, Emil Lohbeck, Heinz Steinschulte, Otto Kuchenbecker, Siegfreid Reischiess, Robert Duis (Trainer: Hugo Murero)
Als West-Deutschland
Eurobasket 1951: Platz 12 unter 17 Teams
Rudolf Beyerlein, Wolfgang Heinker, Rudi Hohner, Franz Kronberger, Willi Leissler, Harald Müller, Gunter Piontek, Oskar Roth, Theodor Schober, Kurt Siebenhaar, Arthur Stolz, Markus Bernhard, Diefenbach, Konz (Trainer: Theo Clausen)
Eurobasket 1953: Platz 14 unter 17 Teams
Kurt Siebenhaar, Theodor Schober, Richard Mahrwald, Gunter Piontek, Friedrich Mahlo, Hans Bayer, Hartmut Krüger, Oskar Roth, Rolf Heinker, Gerd Konzag, Rudolf Beyerlein, Richard Griese, Markus Bernhard (Trainer: Anton Kartak)
Eurobasket 1955: beendet 17. unter 18 Mannschaften
Oskar Roth, Kurt Siebenhaar, Theodor Schober, Harald Müller, Rudolf Beyerlein, Arthur Stolz, Richard Griese, Friebel, Brehm, Vogt, Waldowski, Schmitt, Pfeiffer (Trainer: Anton Kartak)
Eurobasket 1957: beendet 13. unter 16 Mannschaften
Oskar Roth, Horst Stein, Hans Brydniak, Gerhard Biller, Arthur Stolz, Richard Griese, Klaus Schulz, Lamade, Ottmar, Peter, Scherer, Vogt, Waldowski (Trainer: Theodor Vychodil)
Eurobasket 1961: Platz 16 unter 19 Teams
Klaus Weinand, Klaus Schulz, Hannes Neumann, Jürgen Langhoff, Hans Grüttner, Volker Heindel, Horst Stein, Oskar Roth, Gerhard Biller, Hans Brydniak, Arthur Stolz (Trainer: Branimir Volfer)
Eurobasket 1965: Platz 14 unter 16 Mannschaften
Klaus Urmitzer, Dietmar Kienast, Hannes Neumann, Bernd Roder, Klaus Weinand, Harald Jungnickel, Klaus Schulz, Jörg Krüger, Neef, Niedlich, Sarodnik, Wolfram (Trainer: Yakovos Bilek)
Eurobasket 1971: Platz 9 unter 12 Teams
Helmut Uhlig, Dieter Pfeiffer, Jürgen Loibl, Gerd Brand, Rainer Pethran, Jochen Pollex, Klaus Urmitzer, Holger Geschwindner, Jürgen Wohlers, Dietrich Keller, Norbert Thimm (Trainer: Theodor Schober)
Olympischen Spiele 1972: Platz 12 unter 16 Mannschaften
Helmut Uhlig, Klaus Weinand, Dieter Kuprella, Karl Ampt, Hans-Jörg Krüger, Rainer Pethran, Jochen Pollex, Joachim Linnemann, Holger Geschwindner, Jürgen Wohlers, Dietrich Keller, Norbert Thimm (Trainer: Theodor Schober)
Eurobasket 1981: Platz 10 unter 12 Teams
Klaus Zander, Hans-Gunther Ludwig, Joseph Waniek, Sebastian Brunnert, Matthias Strauss, Jörg Heidrich, Michael Pappert, Volkert Asshoff, Holger Arpe, Lutz Wadehn, Armin Sowa, Ingo Mendel (Trainer: Terry Schofield)
Eurobasket 1983: fertig 8. unter 12 Mannschaften
Detlef Schrempf, Klaus Zander, Uwe Blab, Gunther Behnke, Christoph Körner, Frank Hudson, Uwe Brauer, Matthias Strauss, Ulrich Peters, Michael Pappert, Armin Sowa, Lutz Wadehn (Trainer: Chris Lee)
Olympischen Spiele 1984: fertig 8. unter 12 Mannschaften
Detlef Schrempf, Uwe Blab, Klaus Zander, Christian Welp, Christoph Korner, Vladimir Kadlec, Uwe Brauer, Uwe Sauer, Ulrich Peters, Michael Pappert, Armin Sowa, Ingo Mendel (Trainer: Ralph Klein)
Eurobasket 1985: Platz 5 unter 12 Teams
Detlef Schrempf, Uwe Blab, Michael Jäckel, Christian Welp, Gunther Behnke, Stephan Baeck, Ulrich Peters, Christoph Körner, Uwe Sauer, Armin Sowa, Lutz Wadehn, Burkhard Schröder (Trainer: Ralph Klein)
Weltmeisterschaft 1986: Platz 16 unter 24 Teams
Gunther Behnke, Christian Welp, Michael Koch, Hansi Gnad, Ralf Risse, Armin Andres, Jan Villwock, Rainer Greunke, Holger Arpe, Armin Sowa, Lutz Wadehn, Burkhard Schröder (Trainer: Ralph Klein)
Eurobasket 1987: abgeschlossen 6. unter 12 Teams
Gunther Behnke, Michael Jäckel, Michael Koch, Christian Welp, Hansi Gnad, Henning Harnisch, Sven Meyer, Armin Andres, Christoph Korner, Jens Kujawa, Michael Pappert, Lutz Wadehn (Trainer: Ralph Klein)
Da Deutschland
Olympischen Spiele 1992: Platz 7 unter 12 Teams
Detlef Schrempf, Uwe Blab, Henning Harnisch, Gunther Behnke, Hansi Gnad, Kai Nürnberger, Henrik Rödl, Stephan Baeck, Michael Jackel, Jens Kujawa, Armin Andres, Arndt Neuhaus (Trainer: Svetislav Pešić)
Eurobasket 1993: 1. beendete unter 16 Mannschaften
Christian Welp, Henning Harnisch, Hansi Gnad, Michael Koch, Gunther Behnke, Kai Nürnberger, Henrik Rödl, Stephan Baeck, Michael Jäckel Moritz Kleine-Brockhoff, Teoman Öztürk, Jens Kujawa (Trainer: Svetislav Pešić)
Weltmeisterschaft 1994: beendet 12. unter 16 Mannschaften
Henning Harnisch, Gunther Behnke, Hansi Gnad, Michael Koch, Sascha Hupmann, Kai Nürnberger, Henrik Rödl, Patrick King, Oliver Herkelmann, Arndt Neuhaus, Detlef Musch, Mike Knorr (Trainer: Dirk Bauermann)
Eurobasket 1995: beendet 11. unter 14 Mannschaften
Christian Welp, Ademola Okulaja, Michael Koch, Henrik Rödl, Hansi Gnad, Ingo Freyer, Kai Nürnberger, Patrick King, Teoman Öztürk, Denis Wucherer, Detlef Musch, Mike Knorr (Trainer: Vladislav Lucic)
Eurobasket 1997: Platz 12 unter 16 Mannschaften
Henning Harnisch, Sascha Hupmann, Patrick Femerling, Ademola Okulaja, Vladimir Bogojevic, Henrik Rödl, Tim Nees, Jörg Lütcke, Alexander Kuhl, Denis Wucherer, Gerrit Terdenge, Jürgen Malbeck (Trainer: Vladislav Lucic)
Eurobasket 1999: Platz 7 unter 16 Mannschaften
Dirk Nowitzki, Drazan Tomic, Patrick Femerling, Vladimir Bogojevic, Ademola Okulaja, Henrik Rödl, Kai Nürnberger, Denis Wucherer, Tim Nees, Jörg Lütcke, Gerrit Terdenge, Stephen Arigbabu (Trainer: Henrik Dettmann)
Eurobasket 2001: Abschluss unter 16 Mannschaften 4.
Dirk Nowitzki, Shawn Bradley, Drazan Tomic, Ademola Okulaja, Patrick Femerling, Robert Garrett, Stipo Papić, Marko Pešić, Mithat Demirel, Stephen Arigbabu, Stefano Garris, Marvin Willoughby (Trainer: Henrik Dettmann)
WM 2002: abgeschlossen 3. unter 16 Mannschaften
Dirk Nowitzki, Patrick Femerling, Ademola Okulaja, Henrik Rödl, Marko Pešić, Mithat Demirel, Robert Maras, Stefano Garris, Misan Nikagbatse, Pascal Roller, Stephen Arigbabu, Jörg Lütcke (Trainer: Henrik Dettmann)
Eurobasket 2003: beendet 11. unter 16 Mannschaften
Dirk Nowitzki, Patrick Femerling, Ademola Okulaja, Steffen Hamann, Mithat Demirel, Robert Maras, Marko Pešić, Sven Schultze, Stefano Garris, Jörg Lütcke, Misan Nikagbatse, Stephen Arigbabu (Trainer: Henrik Dettmann)
Eurobasket 2005: fertig 2. unter 16 Mannschaften
Dirk Nowitzki, Patrick Femerling, Robert Garrett, Marko Pešić, Robert Maras, Pascal Roller, Mithat Demirel, Demond Greene, Misan Nikagbatse, Denis Wucherer, Stephen Arigbabu, Sven Schultze (Trainer: Dirk Bauermann)
Weltmeisterschaft 2006: beendet 8. unter 24 Mannschaften
Dirk Nowitzki, Ademola Okulaja, Patrick Femerling, Robert Garrett, Steffen Hamann, Pascal Roller, Jan-Hendrik Jagla, Mithat Demirel, Sven Schultze, Johannes Herber, Demond Greene, Guido Grunheid (Trainer: Dirk Bauermann)
Eurobasket 2007: Platz 5 unter 16 Teams
Dirk Nowitzki, Patrick Femerling, Ademola Okulaja, Robert Garrett, Jan-Hendrik Jagla, Steffen Hamann, Pascal Roller, Mithat Demirel, Stephen Arigbabu, Johannes Herber, Demond Greene, Guido Grunheid (Trainer: Dirk Bauermann)
Olympischen Spiele 2008 beendete 10. unter 12 Mannschaften
Tim Ohlbrecht, Philip Zwiener, Sven Schultze, Robert Garrett, Konrad Wysocki, Steffen Hamann, Demond Greene, Pascal Roller, Chris Kaman, Patrick Femerling, Dirk Nowitzki, Jan Jagla (Trainer: Dirk Bauermann)
Eurobasket 2009 beendete 11. unter 16 Mannschaften
Tim Ohlbrecht, Elias Harris, Sven Schultze, Tibor Pleiss, Konrad Wysocki, Steffen Hamann, Demond Greene, Lucca Staiger, Heiko Schaffartzik, Patrick Femerling, Robin Benzing, Jan Jagla (Trainer: Dirk Bauermann)
2010 World Championship: beendet 17. unter 24 Mannschaften Tim Ohlbrecht, Elias Harris, Per Günther, Tibor Pleiss, Christopher McNaughton, Steffen Hamann, Demond Greene, Lucca Staiger, Heiko Schaffartzik, Philipp Schwethelm, Robin Benzing, Jan Jagla (Trainer: Dirk Bauermann)
Eurobasket 2011 Platz 9 unter 24 Teams
Dirk Nowitzki, Chris Kaman, Jan-Hendrik Jagla, Tim Ohlbrecht, Sven Schultze, Steffen Hamann, Robin Benzing, Heiko Schaffartzik, Tibor Pleiss, Lucca Staiger, Johannes Herber, Philipp Schwethelm (Trainer: Dirk Bauermann)
No comments:
Post a Comment